D      Begegnungen mit Menschen aus dem Bereich der Sexarbeit in Zeiten der Pandemie.
Gesammelte Fragmente aus einer oft unsichtbar gemachten Welt.

Liad Hussein Kantorowicz ist Performance-Künstlerin, Musikerin, Aktivistin und ewige Migrantin. In ihren Arbeiten befasst sie sich mit der De-exotifizierung und Entmystifizierung des sexuell und politisch Anderen und thematisiert dabei Minderheitenrecht, Migration, Anti-Apartheit/anti-Israelische Besatzungspolitik, Queer und Sex-Work. Ihre Performances bewegen sich zwischen der queer Szene in Israel-Palästina und Berlin auf die Bühnen der Transmediale und des Ballhaus Ost, sowie dem Kampnagel in Hamburg und dem City of Women Festival in Ljubljana. Mit druckvollen Texten und leichten Flows oszilliert sie zwischen elektronischer Slickness, DIY-Beats und arabischen Einflüssen. 

ES GILT DIE 2,5 REGEL

Die Performance wird von 21:00–21:30 stattfinden.
Danach gibt es Musik von Dj Norbert Unfug. 

Eröffung der Ausstellung am Mittwoch, 03.11.21, 18.30 Uhr